Urs Beckmann – Rare jobs well done

Ein typisches Bild für Transformation ist das vom Tanker, der als Schnellboot in die Zukunft steuern soll. Bleiben wir im Bild und schauen auf die Kommandobrücke. Ein guter Lotse weiß, dass das schwerste gleich am Anfang wartet: die klare, schonungslose Erkenntnis über die aktuelle Position des Unternehmens. Dort gilt es, die Besatzung abzuholen und nicht etwa da, wo sie hätte sein sollen.

Mir wird eine gute Hand im Umgang mit Menschen nachgesagt. Allen auf Augenhöhe zu begegnen, ob auf der Brücke oder im Maschinenraum, ist elementar. Ziel und Nutzen der Transformation müssen verstanden werden können. Mit meinen Erfahrungen in Translation und Transfer, d.h. im Übertragen und Übersetzen von Lösungen, kann ich die Crew schnell auf den neuen Kurs einschwören.

Jede Transformation braucht Führung, unabhängig vom Inhaltlichen. Die Reife der Organisation ist deshalb zentral. Selbst in Krisensituationen geht es um einen Aufbruch ins Positive. Veränderungen bedeuten Leben. Auch ich transformiere mich für jedes Mandat neu, nämlich auf das Kundenbedürfnis zugeschnitten.